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JoHoelken, die Rezession | 06.06.07 21:06:25 - von lordoberon | Die beiden Künstler „Vater“ und „Mutter“ veröffentlichten nach 9 Studio Monaten im März des Jahres 1983 ihr lang ersehntes Werk – wahrlich keine leichte Geburt! Sehr puristisch war es damals noch, und beinhaltete grade mal einen Song: „schreien“. Aus dem einen Arbeitstitel „Sprechversuche“ sind im laufe der Zeit „sprechen“, "unsinn reden" und "klugscheissen" geworden. Irgendwann im Sommer `86 entschieden sie sich dann ihr Werk der Öffentlichkeit zu übergeben. So wurde aus „JoHoelken“ ein „open-source-projekt“. Alle arbeiteten mit an seiner Weiterentwicklung, von der „Kindergartentante“ über den „Grundschullehrer“ und der „ersten Liebe“ bis hin zum „Tischler-Meister“ sind viele Menschen an dem Werk „JoHoelken“ beteiligt. Im Jahr 2004 starb der Künstler „Vater“, ein Schicksalsschlag nicht nur für „Mutter“ auch ihre beiden Werke „E.H.“ und „JoHoelken“ wurden dadurch deutlich balladesker. Heute wird „JoHoelken“ besonders von ihm selber weiterentwickelt. Besonderes Augenmerk scheint das Werk dabei auf Mathematik, Philosophie und Musik zu legen. Eine Richtung die es allem Anschein nach auch in den nächsten Jahren weiter fortführen wird, wenn es sich an der Uni Duisburg-Essen weiterentwickeln lässt. Dabei ist es bisher nicht immer auf Rückschläge vorbereitet gewesen. „JoHoelken“ ist momentan leider vergriffen, das einzige Exemplar befindet sich zur Zeit in Essen und steht wie es aussieht wohl auch nicht zum Verkauf. Zur Ausstattung: JoHoelken wurde mit einer dehnbaren Hauthülle ausgeliefert, und ist meistens ruckelfrei abspielbar - erst ab 1,5 Promille leiert es etwas ;). Doch hat das Werk einen eingebauten Schutzmechanismus, der es in der Regel gar nicht erst zu solchen Erscheinungen kommen lässt. JoHoelken ist circa 1,72 m hoch, 62 kg schwer und lässt sich ohne spezielles Zubehör abspielen. Leider fehlt ein Pause- oder Stoppknopf in der Ausstattung, auch ein Volumeregler sucht man vergebens. Meistens jedoch ist JoHoelken einfach zu bedienen und mittels eines einfachen „schnauze!“ oder eines Faustschlages abzuschalten. JoHoelken ist zwar nicht Kopiergeschützt, doch braucht es die passende Hardware und circa 9 Monate Zeit um eine Kopie zu erstellen, leider trifft diese Kopie dann nicht zu 100% das Original. Fazit: Durch die ständige Weiterentwicklung ist JoHoelken immer noch aktuell. Auch der batterielose Betrieb und die Mobilität machen JoHoelken zu einem guten Begleiter. Der Inhalt wird stetig weiter entwickelt und somit auch nach langer Zeit nie langweilig. Einziger Nachteil ist die komplexe Pflege die man benötigt um einen einwandfreien Betrieb von JoHoelken zu gewährleisten. © 2006 by JoHoelken.de (das ist der Text den obi nicht geklaut hat *g*) |
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